Magische Abendrituale – Wie gestalten andere Eltern die Einschlafzeit?

      Magische Abendrituale – Wie gestalten andere Eltern die Einschlafzeit?

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      Ich frage mich, wie andere Eltern das tägliche Zubettgehen gestalten, damit Kinder ruhig einschlafen. Gibt es bestimmte Rituale, Geschichten oder Routinen, die wirklich helfen? Mein Sohn wird bald vier, und ich möchte das Abendprogramm etwas anpassen. Ich lese ihm bereits vor, aber manchmal bleibt er trotzdem unruhig. Vielleicht habt ihr kreative Ideen oder bestimmte Abläufe, die euren Kindern gefallen? Sollte man eher ruhige oder fantasievolle Geschichten wählen? Und wie wichtig ist die Regelmäßigkeit dabei? Ich freue mich über jeden Tipp, der das Einschlafen schöner macht – für ihn und auch für mich! Danke schon jetzt.

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      Bei uns beginnt das Abendritual mit einem warmen Bad und leiser Musik, bevor das Licht gedimmt wird und wir gemeinsam ins Bett kuscheln. In der Mitte des Rituals steht immer das Vorlesen – und genau da setzen wir seit einiger Zeit auf Gutenachtgeschichten, die nicht nur fantasievoll, sondern auch beruhigend sind.

      Diese Geschichten fördern seine Vorstellungskraft und lassen ihn sanft in die Traumwelt gleiten, ohne dass er danach noch lange wachliegt. Besonders schön finde ich, dass wir so nicht nur Ruhe finden, sondern auch wertvolle gemeinsame Zeit erleben. Die Regelmäßigkeit ist bei uns der Schlüssel: Immer zur selben Zeit, in derselben Reihenfolge – das gibt Sicherheit und wirkt Wunder.