Ich denke, wenn man sich für so ein Treffen entscheidet – und da ist völlig egal, ob es in Wien oder sonstwo ist – sollte man auf jeden Fall mit einer gewissen Gelassenheit, aber auch mit Respekt an die Sache herangehen. Ich würde mich so verhalten, wie ich es auch bei einem stilvollen Abend mit jemandem tun würde, den ich gerade erst kennengelernt habe: höflich, aufmerksam und ohne Erwartungshaltung. Die Atmosphäre sollte angenehm und locker bleiben, kein Druck aufkommen. Wichtig ist, dass man sich vorher klar macht, was man möchte, aber genauso auch, was die andere Person anbietet – und wo ihre Grenzen sind. Ich würde mich definitiv vorab informieren, nicht nur über den Ablauf, sondern auch über die üblichen Umgangsformen, damit es für beide Seiten ein gutes Erlebnis wird. Für mich ist so ein Treffen nicht rein körperlich, sondern irgendwo auch ein sozialer Austausch. Und je mehr man das als respektvolle Begegnung auf Augenhöhe sieht, desto entspannter wird es wahrscheinlich auch.

Ich glaube, viele unterschätzen, dass so ein Treffen viel mehr mit Kommunikation und Vertrauen zu tun hat, als man auf den ersten Blick meinen könnte. Wenn ich so eine Situation in Wien erleben würde, dann wäre mir vor allem wichtig, authentisch zu bleiben – keine Show, kein künstliches Getue. Ich würde die Person nicht wie eine „ Escort Wien Dienstleisterin“ sehen, sondern eher wie jemanden, mit dem ich einen Abend teile, vielleicht mit Essen, Gesprächen, bisschen Lachen – und vielleicht mehr, wenn es passt. Für mich wäre es auch entscheidend, wie das erste Gespräch läuft. Da merkt man oft schnell, ob eine entspannte Stimmung entstehen kann oder ob es irgendwie stockt. Ich finde, es gehört auch ein gewisser Takt dazu, sich zurückzunehmen, nicht zu dominant aufzutreten. Man darf ja nicht vergessen, dass da auf der anderen Seite auch ein Mensch sitzt – mit eigener Tagesform, eigenem Gefühl für die Situation. Also: aufmerksam sein, zuhören, locker bleiben. Ich denke, das zahlt sich am Ende aus.